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Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung
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Leibniz Biodiversität stellt sich vor!🦋🌱
Das Leibniz-Forschungsnetzwerk Biodiversität vereint die Expertise von 18 renommierten Einrichtungen und entwickelt Lösungen für den Schutz und die nachhaltige Nutzung unserer Umwelt.
Im neuesten YouTube-Video geben vier herausragende Wissenschaftler*innen aus den Instituten DSMZ, IÖR, IPK und PIK spannende Einblicke in ihre Forschung. Erfahrt, warum ihre Arbeit so wichtig für unsere Gesellschaft ist und wie sie zum Erhalt der Biodiversität beiträgt. 🧪🔬
Das Video wurde im wunderschönen Park von Schloss Bellevue in Berlin im Rahmen der Woche der Umwelt 2024 aufgenommen. Schaut jetzt rein! 🌳✨👉https://youtube.com/watch/?v=2aCH6pMsJgg&t=4s
Mehr zum Leibniz-Forschungsnetzwerk Biodiversität hier 👉
Leibniz-Gemeinschaft
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Die Anakonda ist zurück! 🤩🐍 Seit heute ist unser Publikumsliebling wieder im Senckenberg Naturmuseum Frankfurt zu sehen.
Seit letztem Jahr wurde die fast 100 Jahre alte Würgeschlange mit ihrem Beutetier, dem halb verschlungenen Wasserschwein, in unserer Zoologischen Präparation restauriert. Ab heute könnt ihr beide wieder in ihrer brandneuen, temperatur- und feuchtigkeitsregulierenden Vitrine im Museum besuchen. 🥳 Auch die Umgebung des Highlight-Exponats wurde umgestaltet und die drei Meeresschildkröten in der angrenzenden Vitrine erstrahlen nach einer Überarbeitung in neuem Glanz. 🐢
Ein ganz herzliches Dankeschön an alle Anakonda-Fans, die für die Restaurierung des Tiers und die Anschaffung der neuen Vitrine gespendet haben!
Das ganze Ausmaß der Schäden an dem beliebten Exponat war erst deutlich geworden, als die Anakonda im letzten Jahr aus der Vitrine entnommen worden war. Für die Restaurierung des komplexen Objekts kam dann eine echte „Anakonda-Taskforce“ unter der Leitung von Senckenberg-Präparator Udo Becker und der Restauratorin Kathrin Sündermann zusammen, mit weiteren Expert*innen aus den Bereichen Malerei, Skulptur oder Lederverarbeitung. 💪
Die Schlange wurde gesäubert, Schichten von Farbe akribisch und mit ungeheurer Vorsicht abgetragen und Risse in den gegerbten Häuten der beiden Tiere ausgebessert. Im letzten Schritt wurde die Schlange koloriert, wobei darauf geachtet wurde, dass ihr ursprünglicher Charakter erhalten bleibt. Und auch das Wasserschwein bekam ein gründliches „Makeover“: Das Hinterteil des großen Nagers wurde in Kleinstarbeit und mithilfe eines Wasserschwein-Fells aus den Senckenberg-Forschungssammlungen wieder vollständig behaart! 😁
Anakonda und Wasserschwein sind jetzt wie neu und freuen sich auf euren Besuch!
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Willkommen zurück! 🙂
Back Home 👍 Jetzt ist das Museum wieder komplett. Ohne dieses Exponat geht es einfach nicht. Das war und ist immer der erste Gang im Senckenbergmuseum.
Wasserschwein und Anaconda sind wirklich eine der Spitzenkindheitserinnerungen. Erster Besuch mit den Eltern im Senckenberg Museum ca 1969 oder 1970. Dieses Exponat und die Dinos, ich war unglaublich beeindruckt.
Super Arbeit 👍Ich freue mich auf den nächsten Besuch 😃
Endlich! 😍😍😍 Komme demnächst vorbei. 😁👍
Das passt ja morgen fahren unsere Kids hin.
Ich hab grad Erinnerung... Wir waren mit der Grundschule dort, Anfang der 80er und ich fand es so gruselig 😂😂 Alle fragten, wie das möglich ist.
Diana Simon da ist es 🙂
Die habe ich als kleines Kind schon bewundert....
Neuer Pelzmantel für die Wasserwutz 😅😅
Die ausgedörrte Katzenmumie hat mich seit meiner Kindheit auch immer fasziniert. Armes Ding.
Ich war in der Grundschule bei ihr- und bin 69! Will auch ein Wildschwein.🤣🤣🤣
Was ist daran bewunderungswert 😢
Konni Taylor Ist wieder da
Barbara Gandler nächster Familienurlaub 😂
Woran ist sie eigentlich vermutlich gestorben?War das Wasserschwein zu groß?
Nils Glanz
Anna Katharina 😍🤩
Mega! Wir kommen vorbei 😀
Das Programm der Woche 👇
📅 Frankfurt:
📅 Görlitz:
📅 Dresden:
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📣 #Forschungsnews: Geheimnisvoller Käfer: Senckenberg-Forscher Vinicius S. Ferreira hat mit einem brasilianisch-deutschen Team eine neue Art aus der Federleuchtkäfer-Gattung „Adendrocera“ beschrieben. 🪲 Die aus Guatemala stammende Art ist nur mit einem einzigen Exemplar belegt und wurde bisher noch nie lebend beobachtet. Nach der indigenen „Carmelita“-Kooperative, die sich seit vielen Jahren für den Erhalt der Artenvielfalt rund um den Fundort einsetzt, heißt der neu entdeckte Käfer nun „Adendrocera carmelita“.
Dr. Aslak Kappel Hansen vom Museum für Naturkunde Berlin konnte das mittel- bis dunkelbraune und nur 3,5 mm lange Insekt im tropischen Tieflandregenwald mit Hilfe einer Flugfangfalle sammeln. Da bisher noch kein lebendes Exemplar beobachtet werden konnte, gibt es aktuell noch keine Daten zur Lebensweise, Ernährung oder Fortpflanzung des Käfers. Die gesamte „Adendrocera“-Gattung war schon bisher nur mit einem einzigen Exemplar belegt, das in den wissenschaftlichen Sammlungen des Natural History Museums in London sicher verwahrt wird. 👀
Mehr dazu 👉
📷 Vinicius S. Ferreira/Senckenberg; Aslak Kappel Hansen/MfN Berlin
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