31. März 2021

Drei Stellungnahmen der G7-Wissenschaftsakademien


Wie lässt sich der Verlust der Artenvielfalt bremsen, wie lässt sich der Ausstoß von Treibhausgasen auf Null reduzieren und wie können Gesundheitsdaten im Krisenfall datenschutzkonform international ausgetauscht und genutzt werden? Diesen Fragen haben sich die Wissenschaftsakademien der G7-Staaten heute in drei veröffentlichten Stellungnahmen gewidmet. Die Akademien fordern die Regierungen nicht nur dazu auf, sich beim diesjährigen G7-Gipfel im Juni in Cornwall/Vereinigtes Königreich mit diesen Themen auseinanderzusetzen, sondern zeigen auch Handlungsoptionen auf. Die Stellungnahmen wurden unter Federführung der britischen Royal Society und unter Beteiligung der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina erarbeitet. An der Stellungnahme zum Erhalt der Artenvielfalt mitgewirkt hat unter anderem auch SBIK-F Direktorin Prof. Dr. Katrin Böhning-Gaese.

Stellungnahme zum Stopp des Artensterbens (engl.: Reversing Biodiversity Loss)

Stellungnahme zum internationalen Gesundheits-Datenaustausch (engl.: Data for international health emergencies)

Stellungnahme zu einer klimaresilienten Zukunft (engl.: A net zero climate resilient future)